PraiseCamp Österreich – Recap-Video 2020
Die letzte Zeit war für viele Jugendliche in Österreich mit enormen Herausforderungen verbunden. Wycliff-Österreich unterstützt die Vision des PraiseCamps Österreich, die lautet: Weiterlesen »
PraiseCamp Österreich – Recap-Video 2020
Die letzte Zeit war für viele Jugendliche in Österreich mit enormen Herausforderungen verbunden. Wycliff-Österreich unterstützt die Vision des PraiseCamps Österreich, die lautet: Weiterlesen »
Veränderung ist Teil unseres Lebens. Das ist uns allen in der Corona-Krise besonders stark bewusst geworden. Wie gehen wir mit solchen Zeiten um, in denen sich unsere Lebensumstände gravierend verändern? Weiterlesen »
Eine Stadt im Nahen Osten. Die meisten Frauen sind unverhüllt unterwegs und eine aufgeschlossene, fast sorglose Atmosphäre liegt in der Luft. Doch die scheinbare Freiheit täuscht. Terror, Krieg und Vertreibung haben ihre Spuren hinterlassen. Tiefe seelische Wunden haben viele Menschen innerlich so zerstört, dass sie nun selbst beginnen, andere zu verletzen. Gewalt ist extrem häufig. Junge Frauen und Mädchen sind besonders gefährdet, und die Anzahl der Selbstmorde ist schockierend hoch. Diese Stadt schien deswegen der richtige Ort, um einen biblisch basierten Kurs zu Traumabewältigung anzubieten. Weiterlesen »
Wycliff-Österreich ist auch in den Sozialen Medien vertreten!
„Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot und einer von euch zu ihnen sagt: „Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!“, ihr gebt ihnen aber nicht was sie zum Leben brauchen – was nützt das?“
Jakobusbrief 2, 15-16
Die Mixteken leben von dem, was sie selbst anbauen. Hungerzeiten sind keine Seltenheit, und Geld kann man eigentlich nur in der Fremde verdienen. Auch sind sie noch immer recht isoliert: Um in das Dorf zu kommen, in dem wir immer wieder arbeiten, muss man 100 km auf unbefestigten Straßen fahren!
Unter solchen Umständen kann man als Christ weder glaubwürdig noch mit sich selbst im Reinen leben, wenn man den Menschen nicht in allen Bereichen hilft, wo es möglich und notwendig ist. So haben wir im Dorf eine gut gefüllte Hausapotheke und im Lauf der Jahre so manche Mixteken mit Verbänden, Schmerzmitteln, Wurmkuren und Kamillentee – kurz gesagt, medizinisch – versorgt. Einmal habe ich einen Jungen mit Schädelbruch ins nächste Krankenhaus gefahren, weil gerade kein anderes Auto vor Ort war – sieben Stunden Fahrt! Weiterlesen »
„Nein, so wie ihr würde ich nicht leben wollen!“ Unser Nachbar auf der Insel Saliba, ein älterer Herr, war entsetzt. Ich hatte ihm erzählt, dass wir in Österreich die allermeisten Dinge kaufen und dass Besitzrechte für uns wichtig sind. Dass man nicht einfach irgendwo im Wald einen Baum fällen oder den Kürbis aus Nachbars Garten nehmen kann, das sehen die Saliba auch so. Der große Unterschied aber ist, dass die Saliba im ihren Dörfern weitgehend ohne Geld leben können. Weiterlesen »
„Meine Freunde, da Gott uns so sehr geliebt hat, sind auch wir verpflichtet, einander zu lieben.“ 1. Joh 4, 11
Wie aber können wir Menschen aus anderen Kulturen unsere Wertschätzung und Liebe zeigen? Wenn Menschen aus unterschiedlichen Hintergründen aufeinandertreffen, ist es nicht immer leicht, diese Liebe auch durch unser Verhalten auszudrücken. Weiterlesen »