Wycliff-Österreich braucht neue Büroräumlichkeiten. Dazu bitten wir um Ihre finanzielle Unterstützung.
Zurzeit haben wir ein Angebot, uns in einen geplanten Neubau in zentraler Lage in Wels einzukaufen. Wir würden uns bei einem christlichen Bauherrn einkaufen und wären auch an eine christliche Gemeinde angebunden. Allerdings liegt der Kaufpreis plus Umzugskosten über dem Verkaufserlös aus dem jetzigen Gebäude. Um uns in das Gebäude in Wels einkaufen zu können und dabei als Verein liquide zu bleiben, brauchen wir bis 31. Dezember 2020 ca. 111.000 € an zusätzlichen Geldern.
Deshalb haben wir Anfang Oktober Freunde und Unterstützer von Wycliff-Österreich in einem Brief informiert und ihnen die Möglichkeit gegeben, unser Vorhaben finanziell mitzutragen. Die Reaktionen auf den Spendenaufruf waren sehr ermutigend. Es ist aber noch ein weiter Weg, bis das Spendenziel erreicht ist. Daher wollen wir nun auch Ihnen, den Besuchern unserer Webseite, die Möglichkeit geben, für den Kauf neuer Büroräumlichkeiten zu spenden.
Sollte das Spendenziel nicht erreicht werden, würden wir schauen, wo wir uns unseren Mitteln entsprechend günstiger einkaufen könnten. Sollte mehr Geld zusammenkommen, als wir für den Kauf neuer Räumlichkeiten benötigen, dann würde das verbleibende Geld auf jeden Fall der Arbeit von Wycliff-Österreich zugutekommen.
Artikel u. Grafik mit freundlicher Genehmigung adaptiert von Wycliff-England.
Marsch durch das Dorf Chiringa mit einem großen Modell der Ellomwe-Bibel. Foto: Bible Society of Malawi
Dieses Jahr wurde ein neuer Meilenstein erreicht: Die Übersetzung der gesamten Bibel in die 700. Sprache!
Tatsächlich wurden weltweit mehrere Bibeln ungefähr zur gleichen Zeit veröffentlicht (einige davon in Buchform, andere digital), daher kann man nicht sagen, welche Übersetzung die 700. war. Das zeigt, wie sehr sich die Arbeit der Bibelübersetzung beschleunigt hat.Weiterlesen »
In der Demokratischen Republik Kongo soll ein dringend benötigter Trauma-Bewältigungsworkshop stattfinden.
Kiliba ist eine Kleinstadt in der Provinz Süd-Kivu im Osten der demokratischen Republik Kongo (DRC). Viele ihrer Einwohner waren in den Kongokriegen seit 1996, aber auch in der Zeit danach von Gewalt und sexuellen Übergriffen betroffen. In den letzten Jahren wurde immer klarer, dass diese unbewältigten Erlebnisse und Traumata aufgearbeitet werden müssen.
Dazu soll in Kiliba in Zusammenhang mit der Übergabefeier der Fuliru*-Bibel auch ein Trauma-Bewältigungsworkshop stattfinden. Betroffene Menschen sollen nicht nur selbst Hilfe erfahren, sondern auch ausgebildet werden, um wiederum anderen zu helfen.
Die Ausbildung von drei kamerunischen Alphabetisierungs-Fachkräften soll durch Unterstützung von Wycliff-Österreich ermöglicht werden. Sie haben die Möglichkeit mit Ihren Spenden mitzuhelfen!
Für die geplante dreijährige Ausbildung von Laure, Kofiné und Mbuta werden insgesamt 35.352€ an Spenden benötigt.
Spendenstand: 16.524,93 €
Spendenziel bis Sept. 2020: 13.274 €
Mit Ihrer Hilfe wurden die benötigten Spenden für das erste Ausbildungsjahr der drei Mitarbeiter von SIL-Kamerun zusammengelegt. Das Spendenziel für September 2020 wurde sogar übertroffen. Vielen Dank!
Aufgrund der coronabedingten Reisebeschränkungen verzögert sich die weitere Ausbildung der drei Fachkräfte in Kamerun, da der Beginn des ersten i-DELTA-Ausbildungskurses auf Mai 2021 verschoben wurde. Wir wollen den Beginn dieses Kurses abwarten, bevor wir um Spenden für das zweite Ausbildungsjahr bitten.
Diese erste Karte bezieht sich bei der Einteilung der Sprecher auf Codes im Ethnologue, dem großen Lexikon der Sprachen der Welt. Man sieht einige geographische Tendenzen: RMC (Karpatisches Romani) wird nur westlich der Karpaten gesprochen, während RMN (Balkan-Romani) hauptsächlich südlich und östlich der Karpaten gesprochen wird. Und Sprecher von Vlax-Romani (RMY) gibt es überall! Weiterlesen »
Im Februar arbeitete ich noch vor Ort in Tansania und konnte bei der Übergabefeier des Neuen Testaments in der Vwanji-Sprache dabei sein. Gemeinsam mit meiner Mutter, die mich für einige Wochen besuchte, reiste ich am 28. Februar in den Südwesten Tansanias nach Mbeya.Weiterlesen »